Island...

Tierfotografie: Puffin
Ein bisschen Glück und etwas Geduld sind nötig, um den Papageitaucher aus der Nähe zu erwischen.

...ist ja sowieso schon mal etwas Besonderes, weil man da nicht so oft hin kommt. Wenn man aber erst mal dort ist, geht es für Fotofreunde eigentlich nur noch um das richtige Licht, den passenden Bildausschnitt und den richtigen Moment.

 

Und natürlich kann man auch bei bedecktem Himmel fotografieren oder im Regen. Aber mit Sonnenschein und ein paar dramatischen Wolken am Himmel sieht alles gleich viel interessanter aus.

 

Wir waren zwei Wochen auf der Insel unterwegs (einmal die "Anfänger-Runde" auf der Ringstraße) und hatten von allem etwas: Regen, Wolken, Sonne, Wind.

 

Schöne Erkenntnis: Regen oder die Gischt der zahllosen Wasserfälle können der Kamera nichts anhaben. Man muss nur die Linse öfter putzen. Also dauernd. Dafür kann man von 4 Uhr morgens bis 12 Uhr nachts "bei Tag fotografieren" - und in den paar Stunden dazwischen ist Dämmerung. Kleine Einschränkung: Im Winter sieht es natürlich völlig anders aus. Nämlich dunkel.

 

(Bilder zum Vergrößern anklicken.)