Peter Geiger, Fotograf Marburg


Porträt- und Hochzeitsfotograf Peter Geiger

Über mich

Ich bin 2005 der Liebe wegen nach Marburg gezogen und arbeite seit 2013 als professioneller Fotograf in Marburg im Nebengewerbe, was inzwischen mehr als die Hälfte meiner Arbeitszeit ausmacht.

 

Daneben bin ich als gelernter Diplom-Soziologe (Studium in Marburg und Bielefeld) noch in Teilzeit für die Kreisverwaltung Marburg-Biedenkopf tätig.

 

Fotografische Interessen

In der Fotografie interessieren mich vor allem Bilder von Menschen, sei es im direkten Kontakt beim Blick in die Kamera oder als teilnehmender Beobachter. 

Menschen sind in Gestik und Mimik sehr individuell, sie lachen einzigartig, lächeln auf ihre spezielle Art - und manche haben keine Lust  auf demonstrative Fröhlichkeit, nur weil ihnen jemand eine Kamera vors Gesicht hält. Aber auch ein ernster Blick kann "schön" sein. Es gibt viele Arten zu sagen "Hier bin ich!"

Das mit der Kamera einzufangen, hatte schon immer etwas Faszinierendes für mich.

 

Fotografische Begegnungen habe ich nicht nur mit Menschen. Auch Pferde, Hunde, Katzen nehmen mit Blicken Kontakt auf. Und auch diese sind sehr eigen und immer wieder anders. Ich hatte in den letzten Jahren viele Gelegenheiten, berührende Erfahrungen zu machen. Sehr besonders waren für mich dabei Begegnungen mit Pferden, weil ich von Haus aus gar keinen Bezug zu diesen riesigen, aber hochsensiblen Tieren habe. Und wenn man dann auf der Koppel von hinten an der Schulter angestupst wird, weil auch die alte Stute mal aufs Bild möchte, ist das schon sehr speziell. Langweilig wird die Fotografie für mich vermutlich nie.

  

Neben der Fotografie kann ich mich sehr fürs  Roller fahren begeistern. Der alte, damals noch "einäugige" Yamaha T-Max auf dem Bild unten ist inzwischen durch das 2020-er Modell ersetzt worden, was dem Fahrspaß noch mal einen kleinen Schub gegeben hat. Nicht das der noch nötig gewesen wäre, aber ist halt so. :-)

 

Der Marburger Fotograf Peter Geiger und sein Lieblingsgefährt

Sommerlich unterwegs mit dem Yamaha T-Max (Foto: Renate Bostroem)